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Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern
Miguel Harth-Bedoya direction
José Cura ténor
Mit dem argentinischen Tenor José Cura eröffnet die Reihe «Grandes voix» die Saison 2016/17. An der Seite der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern gestaltet der Sänger, der erstmals in der Philharmonie zu Gast ist, ein süd-amerikanisches Programm: eigene Werke stehen neben Werken seiner Landsmänner Alberto Ginastera, Carlos Gustavino und Héctor Panizza sowie des jungen peruanischen Komponisten Jimmy López. Dieser Abend bietet Gelegenheit, ein Repertoire zu entdecken, das in Luxemburg nicht alltäglich ist. Der Sieger in Plácido Domingos Operalia-Wettbewerb des Jahres 1994, ist bekannt für sein intensives Gestaltungsvermögen insbesondere in Partien von Verdi und Puccini. Seit einiger Zeit ist er auch als Dirigent und Regisseur aktiv. Nach dieser außergewöhnlichen Eröffnung bietet die Reihe Gelegenheit, Cecilia Bartoli in Rossinis La Cenerentola (28.02.2017) zu erleben sowie Gipfelpunkte des Belcanto mit Diana Damrau und Nicolas Testé (12.06.2017).
Dans le cadre de Luxembourg Festival
Michael Wollny piano
Vincent Peirani accordéon
Ein Gipfeltreffen zwischen der «gewiss stärksten (Jazz-)Musikerpersönlichkeit, die Deutschland seit Albert Mangelsdorff hervorgebracht hat» (Hamburger Abendblatt) und einem Musiker, der «die große französische Akkordeontradition von Galliano bis Matinier […] durch einen neuen, eigenen Ausdruck steigert» (Süddeutsche Zeitung).
Kulturpass, bienvenue!
Dans le cadre de Luxembourg Festival
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Gustavo Gimeno direction
Janine Jansen violon
An der Seite von Gustavo Gimeno und dem OPL eröffnet die Geigerin Janine Jansen ihre Residenz an der Philharmonie Luxembourg, in deren Rahmen sie auch als Kammermusikerin präsent sein wird – mit einer Reise ins Herz des musikalischen Wien zu Beginn des 20. Jahrhunderts – (09.02.) aber auch gemeinsam mit dem NHK Symphony Orchestra, mit dem sie Sibelius interpretieren wird (01.03.), nach einer Tournee mit dem OPL in die Niederlande (11./12.11.). An diesem Eröffnungsabend gestaltet sie Alban Bergs Violinkonzert «Dem Andenken eines Engels gewidmet». Hauptvertreter der Zweiten Wiener Schule, hatte der Komponist das Werk 1935 unter dem Eindruck des Todes von Manon Gropius, der Tochter Alma Mahlers, geschrieben. Dieses «Requiem pour Manon» arbeitet mit den Gegensätzen von Volkstümlichkeit und Spiritualität, von Dodekaphonie und Reminiszenz an die Musikgeschichte, namentlich an Bach. Das Werk wird umrahmt von einer Ouvertüre von Schubert im italienischen Stil und Beethovens Siebter Symphonie, die Richard Wagners als eine «Apotheose des Tanzes» bezeichnete.
Kulturpass, bienvenue!
Dans le cadre de Luxembourg Festival
Ce concert sera enregistré par radio 100.7
Ramón Ortega Quero hautbois
Tamar Inbar hautbois, flûte à bec
Katerina Giannitsioti violoncelle baroque
Sebastian Wienand clavecin
Leila Schaus comédienne (Loopino), traduction (F/L)
Nina Kupczyk texte, mise en scène
Nina Ball décors, costumes
Katrin Trierweiler atelier musical
Sandra Biwer atelier créatif
Tom Pütz lumières
Ramón Ortega Quero hautbois
Tamar Inbar hautbois, flûte à bec
Katerina Giannitsioti violoncelle baroque
Sebastian Wienand clavecin
Leila Schaus comédienne (Loopino), traduction (F/L)
Nina Kupczyk texte, mise en scène
Nina Ball décors, costumes
Katrin Trierweiler atelier musical
Sandra Biwer atelier créatif
Tom Pütz lumières
Anne Sofie von Otter mezzo-soprano
Brooklyn Rider
Johnny Gandelsman, Colin Jacobsen violin
Nicholas Cords viola
Michael Nicolas cello
Nach dem Rezital «Theresienstadt» im Jahr 2011 kehrt die Mezzosopranistin Anne Sofie von Otter in die Philharmonie Luxembourg zurück, um ihr jüngstes Album «So Many Things» vorzustellen. Nach dem Erfolg der Einspielung «For the Stars» 2001 an der Seite von Elvis Costello begibt sich die schwedische Sängerin dieses Mal in Begleitung von Brooklyn Rider auf die Reise ins Universum der Pop-Musik. Mit dem New Yorker Streichquartett, das sich genau wie sie für Grenzgänge zwischen Stilen und Genres begeistert, lässt sie Pop – Björk, Elvis Costello, Kate Bush – auf Klassik – Philip Glass, Nico Muhly oder John Adams – treffen. Darüber hinaus erklingt eine ganze Reihe eigens in Auftrag gegebener Kompositionen, wie «Cant voi l’aube» der amerikanischen Komponistin Caroline Shaw, Trägerin des Pulitzer-Preises für Musik 2013.
Dans le cadre de Luxembourg Festival
Ramón Ortega Quero hautbois
Tamar Inbar hautbois, flûte à bec
Katerina Giannitsioti violoncelle baroque
Sebastian Wienand clavecin
Leila Schaus comédienne (Loopino), traduction (F/L)
Nina Kupczyk texte, mise en scène
Nina Ball décors, costumes
Katrin Trierweiler atelier musical
Sandra Biwer atelier créatif
Tom Pütz lumières
Gunnar Idenstam orgue
Johan Hedin nyckelharpa
Zu einem schwedischen Rendezvous bittet der skandinavische Organist Gunnar Idenstam, der nicht gerade als Purist gilt. An diesem Abend bringt er einen Nyckelharpa-Spieler mit – das Streichinstrument ist fester Bestandteil der schwedischen Volksmusik.
Kulturpass, bienvenue!
Dans le cadre de Luxembourg Festival
Jean-François Zygel, Bruno Fontaine piano
Das Konzert beginnt um 12:30. Der Eintritt ist frei. Eine Reservierung ist nicht erforderlich. Um vom gastronomischen Angebot zu profitieren, das ab 11:30 bereit steht, bitten wir um Anmeldung per Email unter lunch@philharmonie.lu oder telefonisch (+352 26 32 26 32).
Franz Liszt International Piano Competition, Budapest
Sergey Beliavskiy piano
Kulturpass, bienvenue!
En collaboration avec Steinway & Sons
Jean-François Zygel piano, composition
Ohne ihn würde das Kino heute möglicherweise völlig anders aussehen. Fritz Lang (1890–1976) prägte die Entwicklung des Genres Film wie wohl kaum ein anderer. Der Sprung vom erfolgreichen Stummfilm zum Tonfilmregisseur gelang ihm wie nur wenigen. Ein entscheidender Meilenstein auf diesem Weg ist seine Auseinandersetzung mit der Nibelungen-Sage. Sein Film Siegfried war einer der ersten Blockbuster der Filmgeschichte, dem es an nichts fehlt, was eine wirkungsvolle Mythenverfilmung braucht: Action, starke Gefühle und beeindruckende Effekte. 1924 kam der bis dahin teuerste und in seiner Produktion aufwändigste deutsche Film in die Kinos. Siegfried, Teil 1 von zwei abendfüllenden Stummfilmen, erwartet Cineasten in der Philharmonie mit origineller Begleitung, komponiert und gespielt vom geistreichen Pianisten Jean-François Zygel, der in dieser Saison bereits zum zweiten Mal in Folge Artist in Residence an der Philharmonie ist.
Kulturpass, bienvenue!
Dans le cadre de Luxembourg Festival
Alliage Quintett
Daniel Gauthier saxophone soprano
Eva Barthas saxophone alto
Koryun Asatryan saxophone ténor
Sebastian Pottmeier saxophone baryton
Eine russische Sage ist die Basis dieses Musiktheaters für Kinder zwischen fünf und neun Jahren, das am 19.11. und 20.11. in französischer und am 26.11. und 27.11. in deutscher Sprache gespielt wird. «Le cœur d’or» («Das Goldene Herz») erzählt die Geschichte von vier Brüdern, die vor langer Zeit irgendwo in Russland um die Liebe ihrer Schwester kämpfen, deren Herz von der alten Hexe Baba Yaga in eine goldene Kugel verwandelt wird, und das schließlich während des Streites bricht. Die Brüder gehen zerstritten auseinander. Wird das Herz eines Tages wieder geeint sein? Zu Musik von Tschaikowski, Schostakowitsch, Bartók, Mussorgsky und anderen nimmt die bezaubernde Geschichte die ganze Familie mit auf eine Reise durch traumhafte russische Landschaften und lässt sie den Reichtum der musikalischen Tradition dieses Landes entdecken. Vier Saxophonisten, eine Pianistin und ein Schauspieler finden sich zusammen, um die zauberhafte Geschichte zu erzählen.
Production Philharmonie Luxembourg, Lucerne Festival, KölnMusik
Alliage Quintett
Daniel Gauthier saxophone soprano
Eva Barthas saxophone alto
Koryun Asatryan saxophone ténor
Sebastian Pottmeier saxophone baryton
Eine russische Sage ist die Basis dieses Musiktheaters für Kinder zwischen fünf und neun Jahren, das am 19.11. und 20.11. in französischer und am 26.11. und 27.11. in deutscher Sprache gespielt wird. «Le cœur d’or» («Das Goldene Herz») erzählt die Geschichte von vier Brüdern, die vor langer Zeit irgendwo in Russland um die Liebe ihrer Schwester kämpfen, deren Herz von der alten Hexe Baba Yaga in eine goldene Kugel verwandelt wird, und das schließlich während des Streites bricht. Die Brüder gehen zerstritten auseinander. Wird das Herz eines Tages wieder geeint sein? Zu Musik von Tschaikowski, Schostakowitsch, Bartók, Mussorgsky und anderen nimmt die bezaubernde Geschichte die ganze Familie mit auf eine Reise durch traumhafte russische Landschaften und lässt sie den Reichtum der musikalischen Tradition dieses Landes entdecken. Vier Saxophonisten, eine Pianistin und ein Schauspieler finden sich zusammen, um die zauberhafte Geschichte zu erzählen.
Production Philharmonie Luxembourg, Lucerne Festival, KölnMusik
Christian Gerhaher baryton
Gerold Huber piano
Kulturpass, bienvenue!
Dans le cadre de Luxembourg Festival
Orchestra of the Mariinsky Theatre
Valery Gergiev direction
Denis Matsuev, George Li piano
Dans le cadre de Luxembourg Festival
Orchestra of the Mariinsky Theatre
Valery Gergiev direction
Kulturpass, bienvenue!
Dans le cadre de Luxembourg Festival
Alliage Quintett
Daniel Gauthier Sopransaxophon
Eva Barthas Altsaxophon
Koryun Asatryan Tenorsaxophon
Sebastian Pottmeier Baritonsaxophon
Eine russische Sage ist die Basis dieses Musiktheaters für Kinder zwischen fünf und neun Jahren, das am 19.11. und 20.11. in französischer und am 26.11. und 27.11. in deutscher Sprache gespielt wird. «Le cœur d’or» («Das Goldene Herz») erzählt die Geschichte von vier Brüdern, die vor langer Zeit irgendwo in Russland um die Liebe ihrer Schwester kämpfen, deren Herz von der alten Hexe Baba Yaga in eine goldene Kugel verwandelt wird, und das schließlich während des Streites bricht. Die Brüder gehen zerstritten auseinander. Wird das Herz eines Tages wieder geeint sein? Zu Musik von Tschaikowski, Schostakowitsch, Bartók, Mussorgsky und anderen nimmt die bezaubernde Geschichte die ganze Familie mit auf eine Reise durch traumhafte russische Landschaften und lässt sie den Reichtum der musikalischen Tradition dieses Landes entdecken. Vier Saxophonisten, eine Pianistin und ein Schauspieler finden sich zusammen, um die zauberhafte Geschichte zu erzählen.
Produktion Philharmonie Luxembourg, Lucerne Festival, KölnMusik
Harmonie Municipale d'Esch-sur-Alzette (Escher Stadmusek)
Jean Thill direction
École de Danse Sara Eden
Conservatoire de la Ville de Luxembourg
Michèle Nègre, Lionel Droguet danse classique
Navette gratuite Esch-Philharmonie
Inscription par email: schanenm@pt.lu
En collaboration avec l’Harmonie Municipale d’Esch-sur-Alzette & l’École de Danse Sara Eden
Alliage Quintett
Daniel Gauthier Sopransaxophon
Eva Barthas Altsaxophon
Koryun Asatryan Tenorsaxophon
Sebastian Pottmeier Baritonsaxophon
Eine russische Sage ist die Basis dieses Musiktheaters für Kinder zwischen fünf und neun Jahren, das am 19.11. und 20.11. in französischer und am 26.11. und 27.11. in deutscher Sprache gespielt wird. «Le cœur d’or» («Das Goldene Herz») erzählt die Geschichte von vier Brüdern, die vor langer Zeit irgendwo in Russland um die Liebe ihrer Schwester kämpfen, deren Herz von der alten Hexe Baba Yaga in eine goldene Kugel verwandelt wird, und das schließlich während des Streites bricht. Die Brüder gehen zerstritten auseinander. Wird das Herz eines Tages wieder geeint sein? Zu Musik von Tschaikowski, Schostakowitsch, Bartók, Mussorgsky und anderen nimmt die bezaubernde Geschichte die ganze Familie mit auf eine Reise durch traumhafte russische Landschaften und lässt sie den Reichtum der musikalischen Tradition dieses Landes entdecken. Vier Saxophonisten, eine Pianistin und ein Schauspieler finden sich zusammen, um die zauberhafte Geschichte zu erzählen.
Produktion Philharmonie Luxembourg, Lucerne Festival, KölnMusik
Wayne Shorter Quartet
Wayne Shorter saxophone
Danilo Pérez piano
John Patitucci double bass
Brian Blade drums
«Der Mann ist an die 80 und erschafft mit die beste Musik der Welt. Wayne und seine Gruppe sind beim Improvisieren nahezu konkurrenzlos.» (DownBeat [2013])
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Ilan Volkov direction
Toimii Ensemble
Magnus Lindberg piano
Kari Kriikku clarinette
Magnus Lindbergs Kraft ist die Antwort der Orchestermusik auf Punkrock. Schlaginstrumente vom Schrottplatz, durch den Saal rennende Solisten und den Raum erfüllende Elektronik verleihen diesem für Magnus Lindbergs eigene ‹Band› geschriebenen Konzert enorme Energie. Wenig überraschend, wenn man weiß, dass der 25-Jährige damals, um 1980, in Berlin den Underground rund um Gruppen wie Einstürzende Neubauten entdeckte; noch weniger überraschend, wenn man weiß, wieviel Kraft bereits in der «finnischen Muttermilch» steckt, als welche Lindberg die Musik von Sibelius heute bezeichnet. Dessen letzte und ungewöhnlichste Symphonie und der letzte Teil der Symphonischen Dichtung um den magischen Sagenhelden aus der Kalevala stehen ebenfalls auf dem Programm dieser ersten Zusammenarbeit des OPL mit Ilan Volkov, dem ehemaligen BBC Scottish Symphony Orchestra-Chefdirigenten und Gründer des Tectonics Festival. Im Foyer lässt sich anschließend entdecken, warum ausgerechnet Finnland neben Argentinien als Weltzentrum des Tangos gilt…
Kulturpass, bienvenue!
Dans le cadre de «into the wild» – rainy days 2016
Distractfold
Rocío Bolaños clarinet, electronics
Daniel Brew electric guitar, objects, electronics
Linda Jankowska violin, objects, electronics
Alice Purton cello, objects, electronics
Krokodile (unter Biologen als Crocodylinae bekannt) sind große, amphibische, fleischfressende Reptilien, die im gesamten Tropengürtel in Afrika, Asien, Amerika und Australien beheimatet sind. Sie fühlen sich in Flüssen, Seen, Feuchtgebieten sowie in Brackwasser und Salzwasser zuhause. Im Unterschied zu Alligatoren halten sie Kälte überhaupt nicht aus. Distractfold hingegen sind ein sensationelles junges Ensemble aus Manchester. Ihre Spezialität ist eine wilde Mischung aus instrumentaler, elektronischer und hybrider Musik des 21. Jahrhunderts. Mit Leuten aus den Bereichen Design, Architektur, Photographie und Film haben sie interdisziplinäre Projekte mit Live-Musik und Tanz an der Architectural Association in London entwickelt. Sie sind das erste britische Ensemble, das den renommierten Kranichsteiner Musikpreis gewann. Derzeit sind sie Ensemble in residence an der Harvard University. Wenn das rainy days Festival im Dezember 2016 unter dem Titel «into the wild» in die Wildnis aufbricht, werden Distractfold die Studio-Bühne des Grand Théâtre verwandeln. Gut möglich, dass dabei Seen und Feuchtgebiete entstehen, obwohl elektronische Musikinstrumente üblicherweise Süß- und Salzwasser überhaupt nicht aushalten. Wie auch immer – die Krokodile kommen nach Luxemburg. Gummistiefel wärmstens empfohlen…
«One of the most exciting new music groups in Manchester… Catch them before they go global.» Will Carr / Creative Tourist Blog
Dans le cadre de «into the wild» – rainy days 2016
Coopération Philharmonie Luxembourg, Les Théâtres de la Ville de Luxembourg
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Ilan Volkov direction
«Ich habe gar nicht gewusst, dass ich ein Langgaard-Epigone bin», soll György Ligeti erstaunt ausgerufen haben, als er erstmals die Partitur von dessen 1916–1918 komponierter Sphärenmusik durchblätterte. Die aus derselben Zeit stammende Erstfassung der Fünften Symphonie ist einer der Gründe für die Wiederentdeckung des 1893 geborenen Dänen – vor dem Hintergrund sommerlich-skandinavischer Naturassoziationen vereint Langgaard opulenten Orchesterklang und eine «verwilderte Phantasie», die damals Kritiker irritierte und für den erstaunlich frischen Klang seiner Musik in heutigen Ohren sorgt. Hauptstück dieses zweiten OPL-Konzerts unter Ilan Volkov ist die brandneue Vierte Symphonie eines viel jüngeren «wilden Außenseiters» der Orchesterwelt: Der 1955 in Havanna geborene Jorge E. López lebt wahlweise in Wien und am Großglockner und schrieb mit der einstündigen Vierten ein Werk, das Traumbilder (wie die «Hymne der Armee aller Deserteure aus allen Armeen des Ersten Weltkriegs») und einen Rückblick auf Jahrzehnte seines Lebens und Komponierens zu einem großen Bogen vereint.
Kulturpass, bienvenue!
Dans le cadre de «into the wild» – rainy days 2016
Ce concert sera enregistré par radio 100.7 et diffusé le 14 décembre 2016 dans le cadre de l'émission «Soirée Philharmonique».
Noise Watchers Acousmonium
Tuba Consort Luxembourg
Jean Thill direction
Tom Braquet tuba
Philippe Schwartz euphonium
Passend zum Aluminium-Palmenwäldchen im Jardin des sculptures im Mudam machen sich die Noise Watchers mit ihrem Lautsprecherorchester, verstärkt um Tom Braqué und das Tuba Consort Luxembourg, auf an die Grenze von Kunst und Natur, in den «tiefen Wald» der elektronischen Klänge. Klassiker der akusmatischen (Lautsprecher-)Musik von Francis Dhomont, François Bayle und Luc Ferrari stehen neuen Stücken von Luxemburger KomponistInnen gegenüber.
Dans le cadre de «into the wild» – rainy days 2016
Production Philharmonie Luxembourg, Noise Watchers, Mudam Luxembourg
PHACE
Leonhard Garms direction
Anna Clare Hauf chant
Wenn irgendjemand das «Kulturdenkmal» Sopranstimme vollkommen neu erfinden kann, dann ist es wohl Pierluigi Billone. Der in Wien lebende, bei Salvatore Sciarrino und Helmut Lachenmann ausgebildete Komponist hat für seine neue, «wirklich sehr wilde» Komposition für Stimme und Ensemble gemeinsam mit der Sängerin Anna Clare Hauf die Klangmöglichkeiten der Stimme neu ausgelotet.
«Die traditionelle expressiv-psychologische oder mechanisch-instrumentale Behandlung der Stimme spielt in diesem Werk keine Rolle mehr. Es geht um die Schwingung des Körpers und den Klang der Stimme, nicht um den musikalischen Ausdruck eines Textes. Das Wort kommt zuletzt; die alte Hierarchie wird umgekehrt: der Körper kaut, verschlingt, trinkt, spuckt, erbricht oder baut das Wort neu. Meiner Ansicht nach ist dieser Ansatz momentan wichtiger als die Vertonung eines Textes oder gar das Komponieren einer Oper.» (Pierluigi Billone)
«Das Stück ist der Wahnsinn.» (Anna Clare Hauf)
Kulturpass, bienvenue!
Dans le cadre de «into the wild» – rainy days 2016
London Jazz Composers Orchestra
Barry Guy double bass, direction
Agustí Fernández piano
Jürg Wickihalder tenor saxophone, soprano saxophone
Michael Niesemann alto saxophone
Einer der Gründe, warum dieses Energiezentrum des Freejazz äußerst selten live zu erleben ist, liegt in dem typisch britischen Understatement seines Namens: Die vor über 40 Jahren gegründete Ausnahme-Bigband rund um den Bassisten Barry Guy vereint mittlerweile Jazz- und Improv-Stars aus London, Deutschland, der Schweiz, Frankreich und den USA.
«LJCO is a band of soloists, and as such everybody’s playing for their life. There are no passengers. The LJCO in concert is as much about physical force of sound as it is about musical information – it’s a portrait of the future.» (Barry Guy)
Kulturpass, bienvenue!
Dans le cadre de «into the wild» – rainy days 2016
Signum Quartett
Florian Donderer, Annette Walther violon
Xandi van Dijk alto
Thomas Schmitz violoncelle
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Fawzi Haimor direction
Lukáš Vondráček piano (lauréat 2016 du Concours Musical International Reine Elisabeth de Belgique)
Concert de bienfaisance organisé par SOS Villages d'Enfants Monde a.s.b.l. avec le soutien de EY
United Instruments of Lucilin
Alexander Schubert conception, composition, performance, electronics
Daniel Dominguez conception, dramaturgie
Den Aufbruch in die Wildnis nimmt der 1979 in Bremen geborene, genresprengende Komponist Alexander Schubert wörtlich: Bei der Philharmonie beginnt eine Busreise an die verwilderte Außengrenze der Stadt Luxemburg, ein nächtlicher Abenteuerausflug zu einem vergessenen Hotel, das seit Jahren dem Verfall preisgegeben ist. Einsatz, grobes Schuhwerk und warme, unempfindliche Kleidung sind gefragt, denn im struppigen Gelände werden die BesucherInnen zu Mitwirkenden. Mitten im Ruinengerümpel und im Stroboskopgewitter verschwimmen die Rollen der MusikerInnen der United Instruments of Lucilin und der Festivalgäste. Eher ein Trip als ein Konzert, und eher nichts für schwache Nerven – aber das soll bei Wochenendausflügen ins Grüne ja gelegentlich vorkommen…
Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung im Außenbereich in unwegsamem Gelände, in ungeheizten, schmutzigen Räumlichkeiten, im Dunkeln und mit Stroboskopbeleuchtung stattfindet (für Epileptiker ungeeignet). Menschen mit Angst vor Dunkelheit oder mit Gehbehinderungen raten wir vom Besuch ab. Teilnahme ab 16 Jahren.
Kulturpass, bienvenue!
Dans le cadre de «into the wild» – rainy days 2016
Production United Instruments of Lucilin, Philharmonie
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Fawzi Haimor Leitung
Markus Tomczyk Schauspiel
Nina Kupczyk Konzept, Text, Regie
Natascha Maraval Bühnenbild, Kostüme
Es war einmal ein Prinz, der gierig war und kein Mitleid hatte. Zur Strafe wurde er in einen Nussknacker verwandelt, der nur dann wieder ein Mensch werden sollte, wenn ihn ein anderer Mensch lieben würde. Da begab es sich, dass ein kleines Mädchen mit Namen Clara den Nussknacker zu Weihnachten geschenkt bekam. Er folgte ihr in einen Traum und damit begann ein großes Abenteuer. Was passiert, wenn man ein Zuckermonster in einem Waisenhaus für Süßigkeiten trifft oder die schläfrigen Riesen beim Stibitzen von Schokolade erwischt? Kann man einen gefallenen Stern aus dem Nest eines drei köpfigen Mäuserichs befreien und mit einem Nussknacker ewige Freundschaft schließen?
Produktion Philharmonie Luxembourg, Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Stücke für professionelle Musiker zu komponieren hat ihn irgendwann nicht mehr interessiert. Stattdessen hat David Helbich, seit Jahren in der Brüsseler Tanz- und Performance-Szene zuhause und Betreiber des Kult-Photoblogs «Belgian Solutions», sich darauf verlegt, seine Stücke direkt für das Publikum zu schreiben: Einfache Performance-Anleitungen laden Sie dazu ein, in ungewohnte Rollen zu schlüpfen und Orte völlig neu zu entdecken. Mit etwas Fantasie wird das Parkdeck eines Supermarktes zum Garten von Versailles…
Dans le cadre de «into the wild» – rainy days 2016
Stücke für professionelle Musiker zu komponieren hat ihn irgendwann nicht mehr interessiert. Stattdessen hat David Helbich, seit Jahren in der Brüsseler Tanz- und Performance-Szene zuhause und Betreiber des Kult-Photoblogs «Belgian Solutions», sich darauf verlegt, seine Stücke direkt für das Publikum zu schreiben: Einfache Performance-Anleitungen laden Sie dazu ein, in ungewohnte Rollen zu schlüpfen und Orte völlig neu zu entdecken. Mit etwas Fantasie wird das Parkdeck eines Supermarktes zum Garten von Versailles…
Dans le cadre de «into the wild» – rainy days 2016
École de musique de l'UGDA
Daniel Ott composition, conception
Enrico Stolzenburg mise en scène, conception
Die Festung Luxemburg war bis zur Schleifung 1867 das «Gibraltar des Nordens». Daniel Ott, Enrico Stolzenburg und Hunderte junger MusikerInnen der UGDA verwandeln im Festival rainy days den Bockfelsen in ein klingendes Panorama, in ein Symbol dieses mächtigen Europas, an dessen Küste aktuell Hunderttausende stranden, Zuflucht suchen oder auf dem Weg dorthin sterben. Das Publikum steht im Hof der Abtei Neumünster, Blasorchesterklang hüllt den Bockfelsen ein, die Petrusse wird zum Meer, es entwickelt sich ein tosendes Klangkontinuum voller kleiner Bewegungen und Klangaktionen aus den Kasematten, von ganz oben, aus den Gärten, vom Fluss her. Zahlreiche Schlagzeuger bringen die Materialien vor Ort zum Klingen, Lautsprecher öffnen einen Assoziationsraum von Demonstrationen in Deutschland, Griechenland, Ceuta und Melilla über Polizeisirenen, Muezzinrufe und Wassergeräusche bis hin zum Artikel 14 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in Morsecode: «Jeder hat das Recht, in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und zu genießen». Was ist Europa heute? Eine «Insel der Seligen» oder ein Rettungsboot?
Dans le cadre de «into the wild» – rainy days 2016
En coopération avec le Centre Culturel de Rencontre Abbaye de Neumünster
Stücke für professionelle Musiker zu komponieren hat ihn irgendwann nicht mehr interessiert. Stattdessen hat David Helbich, seit Jahren in der Brüsseler Tanz- und Performance-Szene zuhause und Betreiber des Kult-Photoblogs «Belgian Solutions», sich darauf verlegt, seine Stücke direkt für das Publikum zu schreiben: Einfache Performance-Anleitungen laden Sie dazu ein, in ungewohnte Rollen zu schlüpfen und Orte völlig neu zu entdecken. Mit etwas Fantasie wird das Parkdeck eines Supermarktes zum Garten von Versailles…
Dans le cadre de «into the wild» – rainy days 2016
ensemble recherche
Das ensemble recherche, 1985 gegründet, seither für rund 600 Uraufführungen verantwortlich und immerhin an den letzten elf rainy-days-Festivals beteiligt, ist ein wenig ‹der Gentleman unter den Ensembles›: Stets korrekt gekleidet, von vorbildlicher Höflichkeit und – wie der Ensemblename andeutet – mit umfassender Bildung, steht es für wirklich makellose, präzise Interpretationen, und das Ganze sogar völlig ohne Dirigenten. Auch bei schwierigsten Partituren, die manch anderes Ensemble zum lauten Fluchen verleiten würden, wahren die MusikerInnen stets die Contenance und spielen, als wäre zeitgenössische Musik ein «walk in the park». Aber was passiert, wenn die acht Damen und Herren aus Freiburg einmal dazu eingeladen werden, die Wut aus dem Bauch rauszulassen? Elf wilde Stücke von Henry Cowells Anger Dance aus dem Jahre 1914 bis zur Uraufführung eines neuen Stücks der Luxemburgerin Catherine Kontz.
Kulturpass, bienvenue!
Dans le cadre de «into the wild» – rainy days 2016
United Instruments of Lucilin
Alexander Schubert conception, composition, performance, electronics
Daniel Dominguez conception, dramaturgie
Den Aufbruch in die Wildnis nimmt der 1979 in Bremen geborene, genresprengende Komponist Alexander Schubert wörtlich: Bei der Philharmonie beginnt eine Busreise an die verwilderte Außengrenze der Stadt Luxemburg, ein nächtlicher Abenteuerausflug zu einem vergessenen Hotel, das seit Jahren dem Verfall preisgegeben ist. Einsatz, grobes Schuhwerk und warme, unempfindliche Kleidung sind gefragt, denn im struppigen Gelände werden die BesucherInnen zu Mitwirkenden. Mitten im Ruinengerümpel und im Stroboskopgewitter verschwimmen die Rollen der MusikerInnen der United Instruments of Lucilin und der Festivalgäste. Eher ein Trip als ein Konzert, und eher nichts für schwache Nerven – aber das soll bei Wochenendausflügen ins Grüne ja gelegentlich vorkommen…
Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung im Außenbereich in unwegsamem Gelände, in ungeheizten, schmutzigen Räumlichkeiten, im Dunkeln und mit Stroboskopbeleuchtung stattfindet (für Epileptiker ungeeignet). Menschen mit Angst vor Dunkelheit oder mit Gehbehinderungen raten wir vom Besuch ab. Teilnahme ab 16 Jahren.
Kulturpass, bienvenue!
Dans le cadre de «into the wild» – rainy days 2016
Production United Instruments of Lucilin, Philharmonie
Blueblut
Pamelia Stickney thérémine
Mark Holub batterie
Chris Janka guitare
Komödie, Romanze, Drama und Actionfilm vereint John Ford in diesem Ausnahmewestern. Passend zum Festivalthema «into the wild» erwartet Sie hier die vermutlich wildeste Wildwest-Wettfahrt der Filmgeschichte sowie die Premiere der neuen Filmmusik des Avant-Rock-Trios Blueblut mit der atemberaubenden Theremin-Virtuosin Pamelia Stickney.
Kulturpass, bienvenue!
Dans le cadre de «into the wild» – rainy days 2016
Coproduction Cinémathèque de la Ville de Luxembourg et Philharmonie Luxembourg
Presented by special arrangement with 20th Century Fox.
© 1926 William Fox. Renewed © 1953 Twentieth Century Fox Film Corporation. All Rights Reserved.
École de musique de l'UGDA
Daniel Ott composition, conception
Enrico Stolzenburg mise en scène, conception
Die Festung Luxemburg war bis zur Schleifung 1867 das «Gibraltar des Nordens». Daniel Ott, Enrico Stolzenburg und Hunderte junger MusikerInnen der UGDA verwandeln im Festival rainy days den Bockfelsen in ein klingendes Panorama, in ein Symbol dieses mächtigen Europas, an dessen Küste aktuell Hunderttausende stranden, Zuflucht suchen oder auf dem Weg dorthin sterben. Das Publikum steht im Hof der Abtei Neumünster, Blasorchesterklang hüllt den Bockfelsen ein, die Petrusse wird zum Meer, es entwickelt sich ein tosendes Klangkontinuum voller kleiner Bewegungen und Klangaktionen aus den Kasematten, von ganz oben, aus den Gärten, vom Fluss her. Zahlreiche Schlagzeuger bringen die Materialien vor Ort zum Klingen, Lautsprecher öffnen einen Assoziationsraum von Demonstrationen in Deutschland, Griechenland, Ceuta und Melilla über Polizeisirenen, Muezzinrufe und Wassergeräusche bis hin zum Artikel 14 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in Morsecode: «Jeder hat das Recht, in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und zu genießen». Was ist Europa heute? Eine «Insel der Seligen» oder ein Rettungsboot?
Dans le cadre de «into the wild» – rainy days 2016
En coopération avec le Centre Culturel de Rencontre Abbaye de Neumünster
Jorge Sánchez-Chiong DJ
Wenn der in Caracas / Venezuela geborene Jorge Sánchez-Chiong nicht gerade am Schreibtisch Noten zu Papier bringt, steht er als unberechenbarer Hochgeschwindigkeitsvirtuose an den Turntables. Im Unterschied zum gepflegten DJing kann bei wilderen Turntablists schon einmal eine Platte zu Bruch gehen – aber dem stilvollen Abschluss der rainy days 2016 in den sagenumwobenen Kellergewölben des Casino würden ein paar Kratzer im Vinyl sicher gut stehen. Für Getränke ist auf jeden Fall gesorgt…
Dans le cadre de «into the wild» – rainy days 2016
Grigory Sokolov piano
Kulturpass, bienvenue!
Dorothea Röschmann soprano
Malcolm Martineau piano
Kulturpass, bienvenue!
Trio Zimmermann
Frank Peter Zimmermann violon
Antoine Tamestit alto
Christian Poltéra violoncelle
Kulturpass, bienvenue!
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Andrew Manze direction
Denis Kozhukhin piano
Kulturpass, bienvenue!
Ce concert sera enregistré par 100.7 et diffusé le 11 janvier 2017 dans le cadre de l'émission "Soirée Philharmonique".
Jean-François Zygel piano, improvisations
Jean Boucault, Johnny Rasse chant d'oiseaux
Jean-François Zygel piano, improvisations
Jean Boucault, Johnny Rasse chant d'oiseaux
Sophie Moser Violine, Schauspiel
Lina Hölscher Text, Konzept, Regie
Produktion Philharmonie Luxembourg
Academy of St Martin in the Fields
Joshua Bell violon, direction
Edgar Moreau violoncelle
Pierre-Yves Hodique piano
«Rising stars» – ECHO European Concert Hall Organisation
Nominated by the Philharmonie de Paris
With the support of the Culture Programme of the European Union.
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Julian Rachlin direction, violon, violon
Wadada Leo Smith trumpet
Vijay Iyer piano
Wadada Leo Smith, «Komponist des Jahres» beim DownBeat Critics Poll 2013, in einer generationenübergreifenden Begegnung mit «einem der spannendsten und lebendigsten jungen Pianisten des heutigen Jazz» (Pitchfork).
Stefano Bollani piano, fender rhodes, vocals
Die Außerirdischen kommen! Und Bollani singt! Alles kann passieren in dieser lustvollen Mischung aus klassischem Jazz, italienischen und brasilianischen Kreationen auf Fender Rhodes.
Kenny Barron piano
Scott Tixier violin
Tineke Postma alto saxophone
Dayna Stephens tenor saxophone
Pascal Schumacher vibraphone
«Einer der besten Jazz-Pianisten der Welt» (Los Angeles Times) steht im Mittelpunkt der neuen Ausgabe von «Jazz à la Philharmonie».
Louisa Marxen percussion
Max Thommes narration
Dan Tanson conception, traduction, mise en scène
Vincent Biwer visualisation
Alexandra Lichtenberger costumes
Réalisation Traffik Theater Luxembourg
Production Philharmonie Luxembourg, Chantier Mobile a.s.b.l.
Jerusalem Quartet
Alexander Pavlovsky, Sergei Bresler violon
Ori Kam alto
Kyril Zlotnikov violoncelle
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Gustavo Gimeno direction
Sergey Khachatryan violon
Ce concert sera enregistré par 100.7 et diffusé le 8 février 2017 dans le cadre de l'émission "Soirée Philharmonique".
Anouar Brahem oud
Klaus Gesing bass clarinet
Björn Meyer electric bass
Khaled Yassine percussion
«Brahems Musik braucht Zeit. Sie ist eine Pflanze, die langsam wächst, und er ist ihr Gärtner, der sie zum Blühen bringt. Eine entschleunigte Musik, die zum Träumen einlädt.» (Forum)
Wishful Singing
Anne-Christine Wemekamp, Maria Goetze Sopran
Marjolein Verburg Mezzosopran
Annemiek van der Ven, Marjolein Stots Alt
Dagmar Slagmolen Regie, Konzept
Produktion Orkaan
London Symphony Orchestra
Sir Simon Rattle direction
Wishful Singing
Anne-Christine Wemekamp, Maria Goetze Sopran
Marjolein Verburg Mezzosopran
Annemiek van der Ven, Marjolein Stots Alt
Dagmar Slagmolen Regie, Konzept
Produktion Orkaan
Wayne Marshall orgue
Wayne Marshall spielte zur Orgelweihe in der Pariser Philharmonie. In Luxemburg präsentiert der Vollblutmusiker (wenige Monate später steht er neben Dianne Reeves am Dirigentenpult des OPL) ein sehr persönliches Rezital mit Improvisationen.
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
WDR Rundfunkchor Köln
Frank Strobel direction
Gerade weil es in der Realität ganz anders gekommen ist – Stanley Kubricks stilbildendes Meisterwerk 2001: A Space Odyssey aus dem Jahre 1968 ist der Inbegriff des Science-Fiction-Films – ein absolutes Muss für echte Cineasten.
Présenté en association avec Warner Bros., Southbank Centre London et le British Film Institute
Coproduction Cinémathèque de la Ville de Luxembourg et Philharmonie Luxembourg
Winner of the 2016 Cleveland International Piano Competition and Festival
Nikita Mndoyants piano
En collaboration avec Steinway & Sons
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
WDR Rundfunkchor Köln
Frank Strobel direction
Gerade weil es in der Realität ganz anders gekommen ist – Stanley Kubricks stilbildendes Meisterwerk 2001: A Space Odyssey aus dem Jahre 1968 ist der Inbegriff des Science-Fiction-Films – ein absolutes Muss für echte Cineasten.
Présenté en association avec Warner Bros., Southbank Centre London et le British Film Institute
Coproduction Cinémathèque de la Ville de Luxembourg et Philharmonie Luxembourg
Wishful Singing
Anne-Christine Wemekamp, Maria Goetze soprano
Marjolein Verburg mezzo-soprano
Annemiek van der Ven, Marjolein Stots alto
Dagmar Slagmolen mise en scène, conception
Production Oorkaan
Saarländisches Staatsorchester
Uelzécht-Chorale, Esch-sur-Alzette
Konzertchor Trier
Jochen Schaaf direction
Iris Kupke soprano
Detaillierte Informationen finden Sie ab Herbst 2016 in unseren Monatsprogrammen.
En collaboration avec le Richard Wagner Verband Trier-Luxemburg
Leo Halsdorf, Mark Olson cor
Nelly Guignard, Andrea Garnier violon
Esra Kerber alto
Niall Brown violoncelle
Wishful Singing
Anne-Christine Wemekamp, Maria Goetze soprano
Marjolein Verburg mezzo-soprano
Annemiek van der Ven, Marjolein Stots alto
Dagmar Slagmolen mise en scène, conception
Production Oorkaan
Jeff Herr Corporation
Maxime Bender tenor saxophone
Laurent Payfert double bass
Jeff Herr drums
Special Guest:
«Das Konzept des gitarrenlosen Trios bleibt anziehend, seine rauhe, berauschende Kraft, die das, was jeder Einzelne an Technik und Ausdruck vermag, scharf herausarbeitet, und die zugleich nach höchst präziser Gruppenkoordination verlangt.» (London Jazz News)
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Duncan Ward direction
Anoushka Shankar sitar
Eine spirituelle Reise von Paris nach Nordindien: Anoushka Shankar als virtuose Interpretin der Musik ihres Vaters, der Sitar-Legende Ravi Shankar, als Auftakt zu den «vier Orchestermeditationen» des Indien-Kenners Olivier Messiaen.
Ce concert sera enregistré par 100.7 et diffusé le 8 mars 2017 dans le cadre de l'émission "Soirée Philharmonique".
Dionysis Grammenos clarinette
Anneleen Lenaerts harpe
Leila Schaus comédienne (Loopino), traduction (F/L)
Nina Kupczyk texte, mise en scène
Nina Ball décors, costumes
Katrin Trierweiler atelier musical
Sandra Biwer atelier créatif
Dionysis Grammenos clarinette
Anneleen Lenaerts harpe
Leila Schaus comédienne (Loopino), traduction (F/L)
Nina Kupczyk texte, mise en scène
Nina Ball décors, costumes
Katrin Trierweiler atelier musical
Sandra Biwer atelier créatif
Iskandar Widjaja Violine
Produktion Philharmonie Luxembourg
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Mariss Jansons direction
Artemandoline
Nuria Rial soprano
Sopran, Mandolinen, Geigen und Basso continuo – mehr braucht es nicht, um einen fantastischen «Garten der Lüste» erblühen zu lassen. Nach dem Erfolg mit Arpeggiata und Pluhar kommt Nuria Rial diesmal mit dem Ensemble Artemandoline in die Philharmonie und entfacht barocken Zauber.
Scottish Chamber Orchestra
Robin Ticciati direction
Maria João Pires piano
Armida Quartett
Martin Funda, Johanna Staemmler violon
Teresa Schwamm alto
Peter-Philipp Staemmler violoncelle
«Rising stars» – ECHO European Concert Hall Organisation
Nominated by Festspielhaus Baden-Baden, Konzerthaus Dortmund, Elbphilharmonie & Laeiszhalle Hamburg and Kölner Philharmonie
With the support of the Culture Programme of the European Union.
Janine Jansen, Boris Brovtsyn violon
Torleif Thedéen violoncelle
Eldar Nebolsin piano
Clara Andrada de la Calle flûte traversière
Olivier Patey clarinette
Hélène Boulègue flûte
Fabrice Mélinon hautbois
David Sattler basson
Audrey Saad comédienne, marionnettiste
Lionel Ménard conception, mise en scène
Production Philharmonie Luxembourg
Hélène Boulègue flûte
Fabrice Mélinon hautbois
David Sattler basson
Audrey Saad comédienne, marionnettiste
Lionel Ménard conception, mise en scène
Production Philharmonie Luxembourg
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Elim Chan Leitung
Rufus Beck Erzähler
Katharina Neuschaefer Text
Martin Fengel Illustrationen
Die zauberhafte Scheherazade-Musik von Rimski-Korsakow bildet den Hintergrund der Erzählung von Rufus Beck, bekannt nicht zuletzt als Hörbuchsprecher von Harry Potter oder dem Kleinen Nick. Wie der König von Persien in Tausend und einer Nacht werden Sie nicht müde werden, bevor Sie das Ende der Geschichte gehört haben.
Hélène Boulègue flûte
Fabrice Mélinon hautbois
David Sattler basson
Audrey Saad comédienne, marionnettiste
Lionel Ménard conception, mise en scène
Production Philharmonie Luxembourg
Hélène Boulègue flûte
Fabrice Mélinon hautbois
David Sattler basson
Audrey Saad comédienne, marionnettiste
Lionel Ménard conception, mise en scène
Production Philharmonie Luxembourg
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Gustavo Gimeno direction
Miah Persson soprano
Ian Bostridge ténor
Münchner Philharmoniker
Valery Gergiev direction
Daniil Trifonov piano
Les violoncellistes de l’Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Die 11 + 1 Cellisten des OPL sind erstmals als Ensemble zu erleben. Die große Premiere steht ganz im Zeichen der russischen Ausnahmekomponistin Sofia Gubaidulina und ihrer ganz besonderen Liebe zum Celloklang.
Schmelzendes Eis, rinnender Sand, selbstgebaute Instrumente, eine über Jahrzehnte aufgebaute Schrottsammlung und die größte Murmelbahn zwischen Luxemburg, Trier und Wiesbaden – das SCHLagtrio erfindet das Schlagzeug neu für ein begehbares Konzert.
La Capella Reial de Catalunya
Hespèrion XXI
Le Concert des Nations
Panagiotis Neohoritis
et musiciens invités du Maroc, de Grèce, de Turquie et d'Arménie
Dreh- und Angelpunkt zwischen Europa und dem Orient war Venedig, und das vom Oströmischen Reich bis Napoleon. Jordi Savall und sein Ensemble Hespèrion XXI lassen gemeinsam mit Gastmusikern aus Israel, Marokko, Griechenland, der Türkei und Armenien, einem byzantinischen Ensemble u.v.a. die religiöse und kulturelle Vielfalt der Lagunenmetropole lebendig werden.
Cecilia Bartoli Angelina
Sen Guo Clorinda
Liliana Nikiteanu Thisbée
Carlos Chausson Don Magnifico
Edgardo Rocha Don Ramiro
Production Opéra de Monte-Carlo
NHK Symphony Orchestra, Tokyo
Paavo Järvi direction
Janine Jansen violon
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
David Niemann direction musicale
Jean-François Zygel conception, piano, improvisations
Brad Mehldau piano
Joris Roelofs clarinette
Michael Wilson violoncelle
Stummfilme mit philosophischem Tiefgang, großem Gefühl und erstaunlicher Intimität – dafür steht der Name des Kinopioniers Josef von Sternberg. The Salvation Hunters (Die Heilsjäger) von 1925 zählt zu seinen Schlüsselwerken und zieht bis heute alle in Bann.
Restoration by UCLA Film & Television Archive. Restoration funded by The Stanford Theatre Foundation. Scan and Digital Restoration (2015) by the Austrian Film Museum.
Coproduction Cinémathèque de la Ville de Luxembourg et Philharmonie Luxembourg
NoPhilBrass
Carsten Duffin cor
Martin Angerer, Herbert Zimmermann trompette
Uwe Schrodi trombone
Stefan Tischler tuba
Production Philharmonie Luxembourg en coopération avec le Musée Dräi Eechelen – forteresse, histoire, identités
Vardan Hovanissian duduk
Emre Gültekin saz, chant
Betsy Dentzer narration
Dan Tanson conception, traduction, mise en scène
Claude Grosch illustrations animées
Réalisation Traffik Theater Luxembourg
Production Philharmonie Luxembourg, Chantier Mobile a.s.b.l.
The Gloaming
Iarla Ó Lionaird vocals
Thomas Bartlett (Doveman) piano
Caoimhín Ó Raghallaigh Hardanger
«Man staunt über die Räumlichkeit, Gewandtheit, Leichtigkeit und Sicherheit ihres Zusammenspiels als Gruppe.» (The Arts Desk)
Jean-François Zygel piano
Vardan Hovanissian duduk
Emre Gültekin saz
Lisa Stepf yoga
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Constantinos Carydis direction
Claudia Mahnke Judith
Gábor Bretz Barbe-Bleue
Ce concert sera enregistré par radio 100.7 et diffusé le 12 avril 2017 dans le cadre de l'émission "Soirée Philharmonique".
Wolfgang Muthspiel Quintet
Wolfgang Muthspiel guitar
Ambrose Akinmusire trumpet
Gwilym Simcock piano
Scott Colley double bass
«Ein begnadeter Virtuose. Der E-Gitarre entlockt er Klänge so leicht und flink wie auf einer Harfe; auf der Geige ist er hellwach und stahlhart.» (New York Times)
Sarah McKenzie vocals, piano
Jo Caleb guitar
Pierre Boussaguet double bass
Marco Valeri drums
Sängerin, Komponistin, Pianistin – mehrfach preisgekrönt: Mit nur 28 Jahren hat die Australierin bereits alles, was eine Jazz-Lady braucht. Ein Groove, den man keinesfalls versäumen sollte!
Asya Fateyeva saxophone
Valeriya Myrosh piano
Leila Schaus comédienne (Loopino), traduction (F/L)
Nina Kupczyk texte, mise en scène
Nina Ball décors, costumes
Katrin Trierweiler atelier musical
Sandra Biwer atelier créatif
Asya Fateyeva saxophone
Valeriya Myrosh piano
Leila Schaus comédienne (Loopino), traduction (F/L)
Nina Kupczyk texte, mise en scène
Nina Ball décors, costumes
Katrin Trierweiler atelier musical
Sandra Biwer atelier créatif
Czech Philharmonic
Jiří Bělohlávek direction
Nikolaj Znaider violon
Emmanuel Pahud flûte
Maja Avramović violon
Joaquín Riquelme García alto
Stephan Koncz violoncelle
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
WDR Rundfunkchor Köln
Gustavo Gimeno direction
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
WDR Rundfunkchor Köln
Gustavo Gimeno direction
Håkan Hardenberger trompette
Malwina Stepien, Martin Angiuli Tanz
Rachel Koblyakov, Javier Aznárez Violine
Josh Henderson Viola
Kathryn Schulmeister Kontrabass
Jean Laurenz Trompete
Produktion Lucerne Festival
Étienne Plasman flûte
Attila Keresztesi violon
Jean-Marc Apap alto
Vincent Gérin violoncelle
Horácio Ferreira clarinette
Dávid Bekker piano
«Rising stars» – ECHO European Concert Hall Organisation
Nominated by Casa da Música Porto and the Calouste Gulbenkian Foundation Lisbon.
With the support of the Culture Programme of the European Union.
Gustav Mahler Jugendorchester
Daniel Harding direction
Christian Gerhaher baryton
New York Philharmonic
Alan Gilbert direction
Frank Peter Zimmermann violon
Sonus Brass Ensemble
Stefan Dünser, Attila Krako Trompete, Schauspiel
Andreas Schuchter Horn, Schauspiel
Wolfgang Bilgeri, Harald Schele Posaune, Schauspiel
Annechien Koerselman Idee, Konzept, Regie
Produktion Philharmonie Luxembourg, Bregenzer Festspiele, Lucerne Festival, KölnMusik und Jeunesse Wien
Pascal Schumacher vibraphone, marimba, piano, synthesizer
Maxime Delpierre guitar, bass, synthesizer
Jeff Herr drums
Martha Khadem-Missagh, Pierre Laurent violin
«Pascal Schumacher ist Denker und Romantiker zugleich und künstlerisch fest in der Großregion verankert…» (Luxemburger Wort)
Production Philharmonie en coopération avec Monday Night Productions et le Rocklab
Sonus Brass Ensemble
Stefan Dünser, Attila Krako Trompete, Schauspiel
Andreas Schuchter Horn, Schauspiel
Wolfgang Bilgeri, Harald Schele Posaune, Schauspiel
Annechien Koerselman Idee, Konzept, Regie
Produktion Philharmonie Luxembourg, Bregenzer Festspiele, Lucerne Festival, KölnMusik und Jeunesse Wien
John Malkovich acteur
Michael Sturminger texte, mise en scène
Martin Haselböck orgue, conception musicale
Franz Danksagmüller électronique
Eine außergewöhnliche Begegnung: Der charismatische John Malkovich trifft die Königin der Instrumente. «Call me God» ist ein Theaterstück über Tyrannei und Maßlosigkeit.
Commissioned by Elbphilharmonie Hamburg
Branford Marsalis Quartet
Special Guest:
Kurt Elling vocals
Das Branford Marsalis Quartet im unschlagbaren Gespann mit Kurt Elling, «der herausragenden männlichen Stimme unserer Zeit». (New York Times)
Sonus Brass Ensemble
Stefan Dünser, Attila Krako trompette, comédien
Andreas Schuchter cor, comédien
Wolfgang Bilgeri trombone, comédien
Harald Schele tuba, comédien
Production Philharmonie Luxembourg, Bregenzer Festspiele, Lucerne Festival, KölnMusik et Jeunesse Wien
Balthasar-Neumann-Chor
Balthasar-Neumann-Ensemble
Thomas Hengelbrock direction
Daniel Behle ténor (Evangelist)
Michael Nagy baryton
Dieses Mal ist es die Johannespassion, mit der Thomas Hengelbrock, sein Balthasar-Neumann-Ensemble und -Chor die Philharmonie zum Ort lebendiger Bachpflege werden lassen.
Sonus Brass Ensemble
Stefan Dünser, Attila Krako trompette, comédien
Andreas Schuchter cor, comédien
Wolfgang Bilgeri trombone, comédien
Harald Schele tuba, comédien
Production Philharmonie Luxembourg, Bregenzer Festspiele, Lucerne Festival, KölnMusik et Jeunesse Wien
Katrien De Bièvre violon
Paul Stavridis violoncelle
Ilse Stroobant piano
Filip Bral conception, direction musicale
Heike Kossmann réalisation scénique
Bei «Bleu comme le ciel» (Himmelblau) ist alles blau. Der Reiher mit seinem blaugrauen Federkleid, der Wolkenhimmel, in dem die Schafe schwimmen, und unser Freund Nemo, auch wenn er manchmal weiße, orange oder schwarze Streifen hat. Bei «Bleu comme le ciel» klingt das Cello so blau, wie das Meer tief ist. Die Geige klingt so hoch, wie der Himmel weit ist. Und das Klavier hat keine schwarzen, sondern blaue Tasten. «Bleu comme le ciel» ist ein visuell animiertes Konzert für Babys ab 6 Monaten und Kleinkinder bis 2 Jahren mit Musik von Bach, Beethoven, Brahms u.a. Mit ‹himmlischer› Musik segeln Jung und Alt ruhig über das Meer… oder sogar in den siebten Himmel.
Une production de Pantalone en coproduction avec la Philharmonie Luxembourg grâce à Cultuurhuis de Warande Turnhout
Katrien De Bièvre violon
Paul Stavridis violoncelle
Ilse Stroobant piano
Filip Bral conception, direction musicale
Heike Kossmann réalisation scénique
Bei «Bleu comme le ciel» (Himmelblau) ist alles blau. Der Reiher mit seinem blaugrauen Federkleid, der Wolkenhimmel, in dem die Schafe schwimmen, und unser Freund Nemo, auch wenn er manchmal weiße, orange oder schwarze Streifen hat. Bei «Bleu comme le ciel» klingt das Cello so blau, wie das Meer tief ist. Die Geige klingt so hoch, wie der Himmel weit ist. Und das Klavier hat keine schwarzen, sondern blaue Tasten. «Bleu comme le ciel» ist ein visuell animiertes Konzert für Babys ab 6 Monaten und Kleinkinder bis 2 Jahren mit Musik von Bach, Beethoven, Brahms u.a. Mit ‹himmlischer› Musik segeln Jung und Alt ruhig über das Meer… oder sogar in den siebten Himmel.
Une production de Pantalone en coproduction avec la Philharmonie Luxembourg grâce à Cultuurhuis de Warande Turnhout
Katrien De Bièvre violon
Paul Stavridis violoncelle
Ilse Stroobant piano
Filip Bral conception, direction musicale
Heike Kossmann réalisation scénique
Bei «Bleu comme le ciel» (Himmelblau) ist alles blau. Der Reiher mit seinem blaugrauen Federkleid, der Wolkenhimmel, in dem die Schafe schwimmen, und unser Freund Nemo, auch wenn er manchmal weiße, orange oder schwarze Streifen hat. Bei «Bleu comme le ciel» klingt das Cello so blau, wie das Meer tief ist. Die Geige klingt so hoch, wie der Himmel weit ist. Und das Klavier hat keine schwarzen, sondern blaue Tasten. «Bleu comme le ciel» ist ein visuell animiertes Konzert für Babys ab 6 Monaten und Kleinkinder bis 2 Jahren mit Musik von Bach, Beethoven, Brahms u.a. Mit ‹himmlischer› Musik segeln Jung und Alt ruhig über das Meer… oder sogar in den siebten Himmel.
Une production de Pantalone en coproduction avec la Philharmonie Luxembourg grâce à Cultuurhuis de Warande Turnhout
Mariza vocals
José Manuel Neto Portuguese guitar
Pedro Jóia acoustic guitar
Yami bass
Vicky Marques percussion, drums
«Wieder einmal verneigten sich selbst die Fado-Traditionalisten vor dem betörenden Lamento einer Sängerin, die den süßen Weltschmerz ganzer Generationen zum Beben bringt.» (spiegel.de)
Was in den 1990ern radikal reduziertes Knistern war, ist heute ist der lässige Umgang mit Gitarre, Beats und Grooves: Die legendäre Band aus der noch viel legendäreren Wiener Elektronik-Szene präsentiert ihr neues Album auf dem Chicagoer Label Thrill Jockey in der Philharmonie.
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Adrien Perruchon direction
Étudiants des Conservatoires du Luxembourg
Organisé par l'OPL en coopération avec les Conservatoires du Grand-Duché de Luxembourg
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Wayne Marshall conductor
Dianne Reeves vocals
Peter Martin piano
Romero Lubambo acoustic guitar
Eine Soul-Stimme, wie sie im Buche steht. Dabei ist Dianne Reeves immer wieder für Überraschungen gut. Sie macht Jazz zum Pophit – dieses Mal mit großem Orchester.
Chick Corea Trio
Chick Corea piano
Eddie Gomez double bass
Brian Blade drums
«Er gehört zu den produktivsten Figuren des Jazz der letzten 40 Jahre, eine wirkliche Lichtgestalt mit dem Instinkt eines Bastlers, dem es mehr um die Suche als um die Lösung geht.» (New York Times)
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Gustavo Gimeno direction
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Gustavo Gimeno direction
Daishin Kashimoto violon
Amihai Grosz alto
Ce concert sera enregistré par radio 100.7 et diffusé le 10 mai 2017 dans le cadre de l'émission "Soirée Philharmonique".
Navarra Quartet
Magnus Johnston, Marije Johnston violon
Simone van der Giessen alto
Brian O’Kane violoncelle
Larisa Faber comédienne
Production Philharmonie Luxembourg en coopération avec le Musée Dräi Eechelen – forteresse, histoire, identités
Navarra Quartet
Magnus Johnston, Marije Johnston violon
Simone van der Giessen alto
Brian O’Kane violoncelle
Larisa Faber comédienne
Production Philharmonie Luxembourg en coopération avec le Musée Dräi Eechelen – forteresse, histoire, identités
Quatuor Diotima
Yun-Peng Zhao, Constance Ronzatti violon
Franck Chevalier alto
Pierre Morlet violoncelle
Das Philharmonie-Debüt des vor 20 Jahren in Paris gegründeten Quatuor Diotima – mit Debussy, Boulez, Poppe und der langerwarteten Quartett- Uraufführung des Klangalchimisten Tristan Murail.
Cyrille Aimée vocals
Michael Valeanu electric guitar
Adrien Moignard acoustic guitar
Dani Danor drums
Shawn Conley double bass
Mit ihrem frischen und gleichzeitig warmen Jazz erzählt die weltgewandte Französin von der Liebe – und das in drei Sprachen. Es ist absolut unmöglich, der Stimme dieser «one-woman beat machine» (New York Times) zu widerstehen.
Auf vielfachen Wunsch nach 10 Jahren wieder live in der Philharmonie zu hören: Das Gemüseorchester mit seinen täglich marktfrisch geschnitzten Instrumenten aus Kürbis, Gurke, Paprika u.v.a.
The Vegetable Orchestra
Leila Schaus comédienne (Loopino), traduction (F/L)
Nina Kupczyk texte, mise en scène
Nina Ball décors, costumes
Katrin Trierweiler atelier musical
Sandra Biwer atelier créatif
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Karina Canellakis Leitung
Chœur symphonique de la Grande Région
Pueri Cantores du Conservatoire de la Ville de Luxembourg
Julia Hölscher Regie
Die neue «Community Opera» des Orkney-Bewohners Sir Peter Maxwell Davies, vollendet kurz vor seinem Tod im Frühjahr 2016, macht Kinder und Erwachsene mit der Klang- und Sagenwelt der nordschottischen Inseln bekannt. Dabei gilt: Hogboons sind an sich gutmütig – aber dem Nuckelavee sollte man nicht zu nahe kommen…
Produktion Philharmonie Luxembourg, Orchestre Philharmonique du Luxembourg (auf Deutsch)
The Vegetable Orchestra
Leila Schaus comédienne (Loopino), traduction (F/L)
Nina Kupczyk texte, mise en scène
Nina Ball décors, costumes
Katrin Trierweiler atelier musical
Sandra Biwer atelier créatif
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Karina Canellakis Leitung
Chœur symphonique de la Grande Région
Pueri Cantores du Conservatoire de la Ville de Luxembourg
Julia Hölscher Regie
Die neue «Community Opera» des Orkney-Bewohners Sir Peter Maxwell Davies, vollendet kurz vor seinem Tod im Frühjahr 2016, macht Kinder und Erwachsene mit der Klang- und Sagenwelt der nordschottischen Inseln bekannt. Dabei gilt: Hogboons sind an sich gutmütig – aber dem Nuckelavee sollte man nicht zu nahe kommen…
Produktion Philharmonie Luxembourg (auf Deutsch).
Ce concert sera enregistré par radio 100.7 et diffusé le 31 mai 2017 dans le cadre de l'émission "Soirée Philharmonique".
Quatuor Ébène
Pierre Colombet, Gabriel Le Magadure violon
Adrien Boisseau alto
Raphaël Merlin violoncelle
Michel Portal clarinet
Quatuor Ébène
Richard Héry drums
Xavier Tribolet electronic music
Eine der vielseitigsten Persönlichkeiten der europäischen Jazz trifft auf «ein Streichquartett, das sich mühelos in eine Jazzband verwandeln kann» (New York Times).
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Carl Davis direction
Jung und Alt gemeinsam vor der Kinoleinwand zu fesseln, das gelang bereits in den 1920er Jahren dem US-amerikanischen Stummfilmmacher Raoul Walsh mit seiner Adaption der Märchen aus 1001 Nacht. Und die Rezeptur wirkt bis heute: Der Dieb von Bagdad entfacht orientalischen Zauber und nervenzerrende Spannung.
Production Cinémathèque de la Ville de Luxembourg en coopération avec l’OPL et la Philharmonie Luxembourg
Quatuor Beat
Gabriel Benlolo, Laurent Fraiche, Jérôme Guicherd, Adrien Pineau Schlagzeug, Schauspiel
Dan Tanson Konzept, Regie
Emilie Cottam Kostüme
Pierre-Jean Carrus, Philippe Vande Weghe künstlerische Mitarbeit
Produktion Philharmonie Luxembourg, Lucerne Festival, CAPE – Centre des Arts Pluriels Ettelbruck
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Carl Davis direction
Production Cinémathèque de la Ville de Luxembourg en coopération avec l’OPL et la Philharmonie Luxembourg
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Carl Davis direction
Jung und Alt gemeinsam vor der Kinoleinwand zu fesseln, das gelang bereits in den 1920er Jahren dem US-amerikanischen Stummfilmmacher Raoul Walsh mit seiner Adaption der Märchen aus 1001 Nacht. Und die Rezeptur wirkt bis heute: Der Dieb von Bagdad entfacht orientalischen Zauber und nervenzerrende Spannung.
Production Cinémathèque de la Ville de Luxembourg en coopération avec l’OPL et la Philharmonie Luxembourg
Quatuor Beat
Gabriel Benlolo, Laurent Fraiche, Jérôme Guicherd, Adrien Pineau Schlagzeug, Schauspiel
Dan Tanson Konzept, Regie
Emilie Cottam Kostüme
Pierre-Jean Carrus, Philippe Vande Weghe künstlerische Mitarbeit
Produktion Philharmonie Luxembourg, Lucerne Festival, CAPE – Centre des Arts Pluriels Ettelbruck
St. Petersburg Philharmonic Orchestra
Yuri Temirkanov direction
Denis Matsuev piano
Marie Chilemme alto
Sarah Verrue harpe
Lisa Stepf yoga
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Valery Gergiev direction
Ce concert sera enregistré par radio 100.7 et diffusé le 14 juin 2017 dans le cadre de l'émission «Soirée Philharmonique».
Alexandra Soumm violin
Julian Maier-Hauff live electronics, trumpet, concept
Milena Hiessl concept
Fred Hersch Trio
Frederick Hersch piano
John Hébert double bass
Eric McPherson drums
«Hersch war schon lange für seine prägnante Emotionalität bekannt […], und mit Hébert und McPherson hat er zu einer der besten Einheiten gefunden, um seine zutiefst lyrischen Erkundungen mit Leben zu füllen.» (DownBeat)
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Domingo Hindoyan direction
Michael Barenboim violon
Richard Galliano accordéon
Leidenschaftliche Musik aus Argentinien und Mexiko, ein Dirigent, der den Spirit von «El Sistema» aus Venezuela mitbringt, der in Buenos Aires geborene Michael Barenboim, Akkordeon-Star Richard Galliano – eine Südamerika-Erkundung mit Entdeckungspotenzial.
Ce concert sera enregistré par Radio 100.7 et diffusé ultérieurement.
Dmitry Masleev piano
Winner of the XV International Tchaikovsky Competition
Kerry Turner cor
Étienne Plasman flûte
Philippe Gonzalez hautbois
Emmanuel Chaussade clarinette
David Sattler basson
Philharmonia Zürich
Fabio Luisi direction
Anne-Sophie Mutter violon
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Gast Waltzing conductor
Avishai Cohen double bass, vocals
Omri Mor piano
Itamar Doari percussion
«Geradezu visionär bettet er Jüdisches, Arabisches und Abendländisches in eine weltweit verständliche Jazzsprache, die sich von Amerika längst emanzipiert hat.» (Badische Zeitung)
Alexandra Soumm Violine
Marie Chilemme Viola
Mathilde Calderini Flöte
Sarah Verrue Harfe
Wubkje Kuindersma Konzept, Choreographie
Produktion Philharmonie Luxembourg
Alexandra Soumm Violine
Marie Chilemme Viola
Mathilde Calderini Flöte
Sarah Verrue Harfe
Wubkje Kuindersma Konzept, Choreographie
Produktion Philharmonie Luxembourg
Ensemble Masques
Schon in seiner Namensgebung inspiriert durch historische Theaterformen, wendet sich das Ensemble Masques einer weniger bekannten Seite des Komponisten Georg Philipp Telemanns zu: dem Theatermann, u.a. mit dessen Don-Quixotte-Burleske.
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Eliahu Inbal direction
Ce concert sera enregistré par radio 100.7 et diffusé le 12 juillet 2017 dans le cadre de l'émission "Soirée Philharmonique"
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Łukasz Borowicz direction
Diana Damrau soprano
Nicolas Testé baryton-basse
Ce concert sera enregistré par radio 100.7 et diffusé ultérieurement.
United Instruments of Lucilin
David Reiland direction
Im Finale: Kagels legendäres Tennismatch zwischen zwei Cellisten (mit dem Schlagzeuger als Schiedsrichter), eine Sängerinnenmaschine u.v.a. Eine Art Theaterabend für Musikinstrumente, virtuos in Szene gesetzt von den United Instruments of Lucilin.
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Rafael Payare direction
Stefano Bollani piano
Ce concert sera enregistré par radio 100.7 et diffusé ultérieurement.
Quatuor Beat
Gabriel Benlolo, Laurent Fraiche, Jérôme Guicherd, Adrien Pineau percussion, comédien
Dan Tanson conception, mise en scène
Emilie Cottam costumes
Pierre-Jean Carrus, Philippe Vande Weghe collaboration artistique
Production Philharmonie Luxembourg, Lucerne Festival, CAPE – Centre des Arts Pluriels Ettelbruck
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Gustavo Dudamel direction